Neben den gefühlt 1.000 Meter hohen Felsen an der Elbe gab es noch die  Springbrunnen samt Ultrakurzzeitbelichtung und Einfriereffekten... Dazu ein paar Fotos aus dem Verkehrsmuseum Dresden, das ursprünglich unser Hauptziel war. Nach der Kletterei auf die Bastei und dem mindestens ebenso anstrengendem Abstieg waren wir zwar wirklich noch im Museum, aber die Kräfte schwanden. So sehr, dass dem Hamster selbst ein ordentliches Ablesen einer Armbanduhr nicht immer gelang.

Nun ja: Erst brüllten die Kids “Jaaaa! Bastei!!!! Elbsandsteingebirge!!!!”, und am Ende ”Beine weh! Kopfschmerzen!!!!” und ähnliche Aufschreie. Hihihi... Die ersten sechs Zeilen der Vorschaubilder stammen aus der Hexenkamera, der Rest wurde mit der Canon geschossen.
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An Antonys Geburtstag: Ausflug in die Sächsische Schweiz und ins Verkehrsmuseum Dresden
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