Die Stoertebeker-Festspiele 2010 wurden von uns mit einer gewissen Skepsis und mit viel Neugier erwartet. Im Vorjahr begann eine Trilogie rund um einen Templer-Schatz, und der erste Teil erinnerte zwar an frühere Inszenierungen, wirkte jedoch insgesamt etwas matt und ohne wirkliche Höhepunkte. Wers mag, wird sich an Wolfgang “HaHaHa” Lippert freuen, der am liebsten über eigene Witze lacht; nur gehören wir nicht wirklich zu seinen Fans.

Umso begeisterter verfolgten wir diese Vorstellung, die an frühere Glanzzeiten anknüpfte, ohne dabei gleich James-Bond-Filme an Actionszenen übertreffen zu wollen. Mit ”Der Fluch des Mauren” eroberten die Festspiele die Mikro-Monster wieder als Fans zurück. Die Story zum Stück als PDF gibt es hier.
Aktueller Pfad:
Canon-Fotos Rügen: "Störtebekers Gold - Der Fluch des Mauren" in Ralswiek
Hier klicken, um zum Seitenanfang zu scrollen.Hier klicken, um zum Seitenanfang zu scrollen.